Unsere
Räder

Das Rennrad

Der Spaß am Rennrad liegt in seiner Effizienz. Tritt man das erste mal in die Pedale, merkt man sofort, die Leichtigkeit mit der man Geschwindigkeiten erreicht und voran kommt. Dies macht den besonderen Reiz aus. Es ist möglich auch als Normalsterblicher Strecke zu machen, die mit einem Mountainbike nur schwer zu erreichen wären. Durch Rahmenmaterial wie Carbon oder Aluminium und eine spezielle Rahmengeometrie sind Rennräder sehr leicht. Die spezielle Geometrie sorgt auch für eine flache Sitzposition und einen minimierten Luftwiderstand.

Schmale Reifen und steife Rahmen sorgen des weiteren für eine effiziente Kraftübertragung, während bei Mountainbikes viel Tretkraft beispielsweise in die Federung verloren geht. Hochwertige Schaltgruppen wie Shimano 105 oder SRAM Force ermöglichen zudem präzises Schalten. Rennräder eignen sich hervorragend für lange Strecken wie beispielsweise bei Radrennen oder Touren. Auch hier ist die Effizienz anderes als bei anderen Fahrrädern von Vorteil. Mit einem Rennrad können Distanzen mit Leichtigkeit bewältigt werden.

Die Quick Facts

  • Radprofis fahren einen Schnitt von > 40 km/h
  • Aerodynamik dank flacher Sitzgeometrie
  • Karl von Drais erfand 1817 die „Laufmaschine“
  • Die Giro d'Italia hat 44.650 Höhenmeter
  • Rahmen sind heute aus Aluminium oder Carbon
  • Keine Tretkraftverluste durch starre Rahmen
  • Reifenbreite meist zwischen 23 -28 mm
  • Schmale Reifen gleich geringer Rollwiderstand
  • Die Laufradgröße beträgt üblicherweise 700c
  • Aero-Räder reduzieren den Luftwiderstand
  • Ein Rennrad wiegt oft unter 8kg
  • Scheibenbremsung für bessere Bremsleistung

Das GRAVEL BIKE

Den Wind spüren, durch eigene Kraft weit kommen und Geschwindigkeit erreichen. Rennräder vermitteln ein Gefühl von Freiheit. Doch genau in dieser Freiheit sind sie in gewisser Weise auch eingeschränkt. Denn mit dem Rennrad ist man auf gute, asphaltierte Straßen angewiesen. Wer bei der Auswahl der Strecken noch ein bisschen freier sein will, für den kommt ein Gravelbike in Frage. Mit diesem lässt sich auch problemlos über Feld- und Waldwege. Auch Wege mit losem Untergrund sind kein Problem. Denn Gravel heißt übersetzt Schotter.

Gravelbikes verfügen über breitere Reifen und robuste Rahmen, die für mehr Stabilität und Komfort sorgen, was besonders bei längeren Fahrten über unebenen Boden von Vorteil ist. Ein weiterer Pluspunkt ist die aufrechtere Sitzposition, die mehr Kontrolle und weniger Ermüdung bietet. Nachteile sind das etwas höhere Gewicht und der etwas erhöhte Rollwiderstand gegenüber klassischen Rennrädern. Doch sie sind für diejenigen geeignet, die sich nicht auf asphaltierte Straßen beschränken aber dennoch nicht auf lange und schnellere Touren verzichten wollen.

Die Quick Facts

  • Früher hieß das Gravelbike „Crossrad“
  • Gewicht im Schnitt zwischen 9-12 kg
  • Breitere Schaltungsspanne für wechselndes Gelände
  • Scheibenbremsen sind hier ein Muss
  • Reifendicke zwischen 35-50 mm
  • Das Dirty Kanza Rennen ist das größte Gravelbikerennen
  • Fahrten von 25-30 km/h auf gemischten Terrain
  • Es hat Streckenlängen von bis zu 320 km
  • Anbringen von Gepäcktaschen ist möglich
  • 2015 brachten die ersten Hersteller „Gravelbikes“ heraus
  • Aufrechtere Sitzposition für mehr Komfort
  • Es gibt auch Gravelbikes mit Federgabel

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Die Bikes
Technik
und

Die Welt der Rennräder und Gravelbikes bietet eine beeindruckende Vielfalt an Technologien und Ausstattungen, die jedes Fahrrad einzigartig machen. Vom Rahmenmaterial wie Carbon und Aluminium über Schaltungen wie Shimano 105 und SRAM Force bis hin zu Scheibenbremsen ist jedes Detail darauf ausgelegt, die Effizienz, Kontrolle und Leistung zu maximieren. Aero Rennräder zeichnen sich durch ihre aerodynamische Geometrie und ihre schmalen Reifen mit geringem Rollwiderstand aus, was besonders auf der Straße von Vorteil ist. Gravelbikes hingegen sind mit breiteren Reifen und robusteren Rahmen ausgestattet, um auch anspruchsvolle Strecken abseits des Asphalts problemlos zu bewältigen.